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Wasserfall - Island

Letzte Änderung am 10. März 2020

HDR – es war so farbig im Abendlicht

Drei große Errungenschaften hat die digitale Fotografie gebracht:
1. 1. sofortige Belichtungskontrolle mit Histogramm

2. Schnelles, einfaches Entwickeln des Bildes mit viel mehr Möglichkeiten als bei  der zeitaufwendigen Dunkelkammerarbeit. Ja, das war teilweise richtig Arbeit, heute ist es nur ein schnelles entwickeln

3. die HDRI-Technik, das Aufnehmen von Belichtungsreihen und umwandeln wieder in ein druckreifes und vorzeigbares Ergebnis mit Bildern die vom Kontrastumfang so wirken, wie es die Erinnerung glaubt gesehen zu haben. Zumindest vom Kontrastumfang kommt damit das Kameraergebnis dann erstaunlich nah an das Erlebte.

Doch überrascht bin ich immer wieder wie wenig diese drei großartigen Eigenschaften von Hobbyfotografen eingesetzt oder genutzt werden.

Besonders krass ist das beim Thema HDR. Von „brauch ich nicht“ über „bunter Quatsch“ bis „nur was für Spinnerte“ reichen die Meinungen.  Doch dabei sind das extreme Licht, die Lichtstimmungen die hohen Kontraste im Bild (bei jeder Gegenlichtaufnahme) die idealen Zutaten für außergewöhnliche Bilder. 

Mit Aurora 2019, mit dem ich seit mehreren Monaten meine HDR-Bilder erstelle, ist eine Software auf den Markt, die das Herz jedes Fotografen höher schlagen läßt, der Licht, extremes Licht und dessen Auswirkungen im Bild sichtbar machen will. .. und auch noch mit einem günstigen Einführungsrabatt 

Aurora HDR – DE